W E R K E


Bibliografie sämtlicher Werke Ernst Ortlepps und Sekundärliteratur

Neue Editionen der Werke Ernst Ortlepps

Werke im Originaltext bei Google

Kleinere Werke und Archivfunde im Originaltext

Texte aus den Werken Ernst Ortlepps




Neue Editionen der Werke Ernst Ortlepps

REDE DES EWIGEN JUDEN
Hg. v. Roland Rittig und Rüdiger Ziemann
mit Zeichnungen von Dieter Goltzsche
Mitteldeutscher Verlag 2014


Reineke Fuchs
Hg. v. Manfred Neuhaus
mit Dokumentation
epubli GmbH Berlin 2012


Fieschi. Ein poetisches Nachtstück
Hg. v. R. Rittig und R. Ziemann
mit Zeichnungen von D. Goltzsche
mit Nachbemerkungen versehen von R. Rittig und R. Ziemann
edition STEKO, Halle an der Saale 2001


Klänge aus dem Saalthal
Gedichte
Hg. v. R. Rittig und R. Ziemann
mit einem Essay von R. Ziemann
edition STEKO



Ernst Ortlepps Werke bei Google im Volltext

Link: http://books.google.de/books?q=ernst+ortlepp&lr=&sa=N&start=0

Bekanntlich hat Google das ehrgeizige Projekt begonnen, ganze Bibliotheken einzuscannen und so ganze Literaturen im Internet zugänglich zu machen. Und so sind denn dort auch schon einige Werke Ernst Ortlepps in alten Originalausgaben im Internet verfügbar, die Sie mit dem obigen Link anwählen und im PDF-Format einsehen und auch speichern können.

Polenlieder
Altenburg 1831 ‒ 104 Seiten
http://books.google.de/books?id=q_APAAAAYAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=

Schillerlieder von Goethe, Uhland, Chamisso, Rückert, Schwab, Seume, Pfizer ...
von Ernst Ortlepp, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe. Stuttgart 1839 ‒ 358 Seiten
http://books.google.de/books?id=zG8HAAAAQAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=

Grosses Instrumental- und Vokal-Concert: Eine musikalische Anthologie
(Fünftes Bändchen) Stuttgart 1841
http://books.google.de/books?id=AakNAAAAYAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=

W. Shakspeare's dramatische Werke
übersetzt von E. Ortlepp ‒ Stuttgart 1842, Bd. XI u. XIII
http://books.google.de/books?id=saAvAAAAMAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=
http://books.google.de/books?id=GAYlAAAAMAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=

Tivoli: neues Museum des Witzes und der Laune: eine humoristische Anthologie
(Siebentes Bändchen) Stuttgart 1842
http://books.google.de/books?id=2XcHAAAAQAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=

Lieder eines politischen Tagwächters
Stuttgart 1843 ‒ 404 Seiten
http://books.google.de/books?id=bwBFAAAAIAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp&lr=

Israels Erhebung und der ewige Jude: Zeitgedichte
Belle-Vue bei Constanz, 1845 ‒ 98 Seiten
http://books.google.de/books?id=-AUQAAAAYAAJ&printsec=frontcover&dq=ernst+ortlepp




Kleinere Werke und Archivfunde im Originaltext

Ein für Ortlepp wohl bezeichnendes Gedicht, das der neuen Publikation von Manfred Neuhaus „Das Dichten ist nur Spielerei“ entnommen ist: „Meine Braut“ (1829) ‒ und es schildert das unbedingte Verhältnis des Dichters zu seiner Muse.

Dr. Inge Buggenthin hat uns ein bislang unbekanntes Gedicht Ortlepps aus dem Jahr 1834 zur Verfügung gestellt; dieser hatte „die schönen Worte“ zum Tode seines Freundes Ludwig Schuncke gedichtet, wo sie am Grabe vorgetragen wurden: „So senken wir Dich in die Gruft ...“

Die im folgenden aufgeführten drei Gedichte von Ernst Ortlepp hat uns unser Mitglied Manfred Neuhaus zur Publikation im Internet zur Verfügung gestellt und teilweise auch erläutert. Er entdeckte diese im Zuge seiner Recherchen für seine Bücher über Ernst Ortlepp (s. „Zu Leben und Werk“).

„Zur Eröffnung der 1.sten Loge des Jahres 1831“ ‒ wohl eine Auftragsarbeit der Johannisloge „Zum goldenen Apfel“ in Dresden

„Karl und Olga“ (1846) ‒ Festgedicht zur Hochzeit des württembergischen Prinzen Karl und mit der Zarentochter Olga

„Der deutsche Kaiser“ (1848) als Ausdruck der Sehnsucht nach deutscher Einheit

Kai Agthe hat in den Archiven nicht nur eine Publikation von 1914 zum 50. Todesjahr Ortlepps entdeckt, sondern auch eine weitere Version des Naumburg-Gedichts, das so im Jahr 1913 publiziert wurde.
In der gleichen Quelle fand sich ein weiteres Ortlepp-Gedicht zu „Schkölens Schreckenstag, an welchem 9 Personen ertranken“ (1861).




Texte aus den Werken Ernst Ortlepps

Der Cid. Vorwort (1828)
(Helmut Walther 2007) entnommen aus:
Ernst Ortlepp, Der Cid. Ein romantisches Trauerspiel
zum Theil nach den spanischen Romanzen gedichtet,
Leipzig bei E.H.F. Hartmann 1828, S. I‒VIII

Meine Braut (1829)
Publiziert in Manfred Neuhaus: „Das Dichten ist nur Spielerei“
Books on Demand GmbH, Norderstedt 2008, S. 141‒143

Vaterunser des neunzehnten Jahrhunderts. Ein Weltchoral. (1834)
Publiziert in Aufklärung & Kritik 2/2003, entnommen aus:
Hermann Josef Schmidt, Der alte Ortlepp war’s wohl doch, S. 359‒367,
Alibri Verlag Aschaffenburg 2001

Ernst Ortlepps Gedicht „Es ist die erste Liebe nicht“ (Stuttgart 1836)
von Inge Buggenthin (Hollenstedt) (September 2006)

Ernst Ortlepp ‒ vergessene Texte aus der Zeit des Vormärz (1837)
von Inge Buggenthin (Hollenstedt) (Juli 2006)

Schillerlieder. Vorwort (1839)
(Helmut Walther 2007) entnommen aus:
Schillerlieder von Goethe, Uhland, Chamisso, Rückert, Schwab, Seume, Pfizer und Anderen. Nebst mehreren Gedichten Schillers, die sich in den bisherigen Ausgaben von Schillers Werken nicht finden. Supplement zu Schillers Werken.
Gesammelt von Ernst Ortlepp, Stuttgart: L.F. Rieger & Comp., 1839., S. I‒XIV

Ernst Ortlepp über Friedrich den Großen (1844)
von Inge Buggenthin (Hollenstedt) (Juli 2006)

Ernst Ortlepp über Ludwig van Beethoven (1845)
von Inge Buggenthin (Hollenstedt) (August 2006)

Ernst Ortlepp über Beethovens Adelaide (Jahr unbekannt)
von Inge Buggenthin (Hollenstedt) (August 2006)

Die Ortlepp-Texte über Beethoven in englischer Sprache
bei I. Schwägermanns Beethoven-Seite